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Abschiedsbriefe bleiben meist ungeschrieben

Jeder vierte Deutsche möchte nach seinem Tod den nahen Verwandten einen Abschiedsbrief hinterlassen. Vorbereitet hat einen solchen Brief dagegen nur jeder Fünfundzwanzigste. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Psyma aus Rückersdorf im Auftrag des Vereins „sechs+sechzig“ ergeben. Befragt worden waren dazu 1000 Bürger in Deutschland ab dreißig Jahren. Unter den wichtigen Vorsorgemaßnahmen im Alter ist […]

Grippeimpfung: Ja – Nein – Vielleicht?

Lustig sehen sie aus, die Menschen auf den Werbeplakaten, die gerade ihren Impfpass suchen. Diese Kampagne fürs Impfen ist aber nur auf den ersten Blick lustig: Für viele, gerade Ältere stellt sich jetzt die Frage nach einer Grippeimpfung. Die Stiftung Warentest sagt „eher nicht sinnvoll“ – die Online Ärztezeitung widerspricht weiterlesen

Demenz: Grund für Überforderung und Burnout?

Menschen mit Demenz zu begleiten, ist Stress pur. Aber muss dies sein oder gibt es auch Wege, anders mit Demenzkranken umzugehen? Dies fragt die neueste Ausgabe von ProAlter, die Zeitschrift des Kuratoirums Deutsche Altenhilfe (KDA).

Jeder Vierte hat eine Patientenverfügung

26 Prozent aller Deutschen haben eine Patientenverfügung verfasst. Das ist eines der Ergebnisse einer Umfrage, die der Deutsche Hospiz- und Palliativverband bei der Forschungsgruppe Wahlen in Auftrag gegeben hatte. Befragt worden waren telefonisch 1044 Deutschen ab 18 Jahre. weiterlesen

Wir freuen uns über die erste Viertelmillion!

Unser Magazin66 hat, wie man in der rechten Randspalte sehen kann, eine große Schwester: die Druckausgabe namens sechs+sechzig. Mit ihrer Auflage von über 250.000 Exemplaren gehört sie zu den größten deutschen Zeitschriften für ältere Zielgruppen. Man kann das Magazin auch bequem online durchblättern und lesen – und genau das haben inzwischen viele Tausend Menschen getan. Die Zugriffe auf unsere Ausgabe bei Issuu.com haben kürzlich die Viertelmillion-Marke überschritten.

«Junges Team» ist keine Altersdiskriminierung

In vielen Stellenanzeigen ist die Rede von einem „jungen Team“. Ältere Arbeitssuchende fühlen sich häufig davon diskriminiert – sind sie aber nicht, wie das Landesarbeitsgericht Nürnberg entschieden hat.

Bedrohlich oder nützlich? Das eigene Auto wird zum Gesundheitsmobil

Sensoren im Lenkrad sollen es Autofahrern in Zukunft ermöglichen, ihren Herzschlag in Echtzeit zu überwachen. Dadurch sollen die Smart-Car-Besitzer ein besseres Verhältnis zu ihrem eigenen Körpern und den Faktoren, die Stress verursachen, entwickeln. „Gesundheitsvorsorge muss besser in den Alltag integriert werden. Sensoren in Autos können ihre Fahrer auf Probleme aufmerksam machen, die einen Arztbesuch notwendig machen. Zudem kann das System vorbelasteten Nutzern helfen zu lernen, dass sie ihren Herzschlag innerhalb gewisser Grenzen halten sollen“, sagt Leslie Saxon, Kardiologin an der USC. Längerfristig sollen weitere medizinisch relevante Sensoren verbaut werden.

Kinoreihe „Zu alt für die Zukunft“

Im Alter fühlen sich viele Menschen diskriminiert. In einer Zeit, die den Jugendwahn lebt, und in der manche Politiker das Älterwerden als soziale und versorgungstechnische Zumutung beschreiben, muss man über diese Diskriminierung diskutieren. Die Auseinandersetzung findet in vielen Medien statt. Auch im Kino und – wie diese kleine Zusammenstellung von Filmen zeigt – nicht erst […]

Kinoreihe "Zu alt für die Zukunft"

Im Alter fühlen sich viele Menschen diskriminiert. In einer Zeit, die den Jugendwahn lebt, und in der manche Politiker das Älterwerden als soziale und versorgungstechnische Zumutung beschreiben, muss man über diese Diskriminierung diskutieren. Die Auseinandersetzung findet in vielen Medien statt. Auch im Kino und – wie diese kleine Zusammenstellung von Filmen zeigt – nicht erst […]

Irmtraud Norbergs kunstvolle Holzköpfe

Die Pforte steht offen. Eine Einladung, hereinzukommen. Bildhauerin Irmtraud Norberg ist wie beinahe täglich bei der Arbeit im Skulpturengarten in Hundshaupten in der Fränkischen Schweiz. Trotz drückender Hitze trägt die 67-Jährige ihre übliche Arbeitskluft. Sie steckt in einem »die Figur umspielenden« Blaumann – im Winter tut es ein alter Skianzug –, an den Händen trägt […]

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