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Patienten wünschen sich längere Sprechstundenzeiten

56 Prozent der Patienten wünschen sich Sprechstunden außerhalb der regulären Zeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Internetportals jameda unter 1.070 Patienten. Demnach sind insbesondere Öffnungszeiten nach 18 Uhr beliebt; jeder zweite Befragte wünscht sich diese. Jeder Vierte würde Arzttermine gerne auf das Wochenende legen, ähnlich viele Befragte (24 Prozent) möchten die Möglichkeit haben, vor 8 Uhr zum Arzt zu gehen.

Die meckernde Mutti als Geschäftsidee

Wenn Nutzer mit einer Internetseite nicht klarkommen, dann liegt das oft an überambitioniertem Design. Ältere Menschen kommen zum Beispiel mit ungewohnter Nutzerführung oft überhaupt nicht klar. Jetzt gibt es dafür eine kommerzielle Lösung. Sie heißt Pam Allen, ist 65 Jahre alt und testet Websites. weiterlesen

Reformiert die Grundsicherung…

… dies forderte Anfang August der Experte für Sozialrecht und Dozent an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, Martin Staiger in der Frankfurter Rundschau am 5.8.2016. Warum dies auch für RentnerInnen wichtig ist, legt er in einem Kommentar dar.

Psychologie-Professorin: Technik muss Alte stärker mitnehmen!

Das angesagte Computerspiel Pokémon GO ist für alte Menschen das beste Beispiel für eine sinnvolle technische Herausforderung. Diese Meinung vertritt die amerikanische Psychologie-Professorin Sara J. Czaja. Und nicht nur das: Sie fordert sogar, dass es mehr solcher Technologien geben müsse, die es alte Menschen erleichtern, fit zu sein und mitmitzumachen bei dem, was die anderen tun. weiterlesen

Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist die wichtigste Langzeitstudie über das Älterwerden in Deutschland. Teilgenommen haben seit 1996 mehr als 20.000 Personen. Bagso und DEAS diskutieren über die wichtigsten Fakten und Ergebnisse. dieser Befragung am 5. 10. in Berlin unter dem Titel „Vielfalt und Wandel des Alters – Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey“ (DEAS).

Rente rauf – Rente runter?

Seit Monaten tobt der Kampf ums Rentenniveau, um die Beitragshöhe und –stabilität. Die Fronten sind relativ übersichtlich: Bundesregierung und Arbeitergeber auf der einen – Gewerkschaften, Sozialverbände, Sozis und Linke auf der anderen Seite. Am Wochenende hat nun Verdi-Chef Bsirske der Deutschen Presseagentur in den Block diktiert, dass er an seiner Absicht festhält das Thema Rente im Herbst mit einer Kampagne zu beackern, die, wenn man nicht auf ihn hört, eben auch bis zum Bundestagswahlkampf 2017 gehen soll. Und das, obwohl „Rentenministerin“ Andrea Nahles (SPD) an einer grundsätzlichen Reform „strickt“. weiterlesen

Vorzeitig in Rente gehen

Für alle, die entweder aus freien Stücken ihren Renteneintritt vorverlegen wollen oder aus gesundheitlichen Gründen oder aus der Arbeitslosigkeit heraus aus dem Berufsleben ausscheiden müssen, gibt der überarbeitete Ratgeber der Verbraucherzentrale NRW einen Überblick.

Ein Fünftel bereut die eigene Elternschaft

Ein Fünftel (20 Prozent) der deutschen Eltern würden nicht noch einmal Kinder bekommen, wenn sie die Wahl hätten. Über die Hälfte (55 Prozent) aller Eltern können es gut nachvollziehen, dass es Mütter gibt, die ihre Mutterschaft bereuen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Regretting Parenthood“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov.

Wer verbessert das Leben im Heim?

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) zeichnet wieder Menschen und Initiativen aus, die in vorbildlicher Weise dafür sorgen, dass das Leben von Menschen im Alten- und Pflegeheim lebenswerter wird. Bewerbungsschluss ist Ende August.

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