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Neue App zeigt gefährliche Inhaltsstoffe

Eine neue App namens "Kosmetik-Check" zeigt nach dem Scan des Strichcodes einer Kosmetik-Verpackung an, ob das Produkt für die Gesundheit bedenkliche Stoffe enthält oder nicht. Die Verbraucher sehen auf einen Blick an Ampel-Farben, ob bei der Herstellung hormonell wirksame Stoffe, Allergene, Erdöl-Produkte, Silikone oder krebsverdächtige Stoffe verarbeitet worden sind.

Was ist drin in der Creme? Die neue App gibt erste Anhaltspunkte.
Was ist drin in der Creme? Die neue App gibt erste Anhaltspunkte.

Eine neue App namens “Kosmetik-Check” zeigt nach dem Scan des Strichcodes einer Kosmetik-Verpackung an, ob das Produkt für die Gesundheit bedenkliche Stoffe enthält oder nicht. Die Verbraucher sehen auf einen Blick an Ampel-Farben, ob bei der Herstellung hormonell wirksame Stoffe, Allergene, Erdöl-Produkte, Silikone oder krebsverdächtige Stoffe verarbeitet worden sind.
Bei einer grünen Ampel ist kein entsprechender Stoff enthalten, bei Rot ist mindestens ein gesundheitsgefährdender Stoff enthalten. Außerdem wird bei betroffenen Produkten darauf hingewiesen, dass diese Aluminium-Salze oder Palmöl enthalten. Bei der Einschätzung der Bedenklichkeit der Stoffe beruft sich Kosmetik-Check auf die Kosmetikliste von Öko-Test.
In der App werden Infos zu allen gängigen Cremes, Deos, Shampoos, Duschgels oder dekorativer Kosmetik angezeigt. Die Verbraucher können selbst dazu beitragen, dass sich diese Liste ständig erweitert. Sie können Inhaltsangaben von der Verpackung direkt in der App eintragen.
Betrieben wird Kosmetik-Check von der checkitmobile GmbH aus Berlin, die auch den Produkt-Guide “barcoo” (zwölf Mio. Downloads) entwickelt. Die App ist für iPhone und Android-Geräte verfügbar. Mehr Informationen und Download unter www.barcoo.com/kosmetik-check

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