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Vom Verschwindender Seniorenteller

In der »Fischküche Pirckheimer« in der Nürnberger Nordstadt wurde der Begriff vor ungefähr zehn Jahren von der Speisekarte genommen. Jetzt ist er auch aus dem Duden verschwunden. Dort findet sich noch der Kinderteller. Doch zwischen den ganzen Anhängseln an das Wort »Senioren« ist der Seniorenteller nicht mehr zu entdecken.

Wer will in Mehrgenerationenhäusern leben?

Lieber Himmel, wie wird es werden? Alt und Jung unter einem Dach oder jedenfalls in unmittelbarer Nähe. Ruhebedürfnis hier, Kinderlärm dort, Nachbarn mit dem Wunsch nach Kontakt, und ich selber mitten drin. Will ich das wirklich, das Leben in einem Mehrgenerationenhaus?

Der Sprung über die Grenzen

Bernd Rödl ging es damals nicht anders als vielen jungen Menschen heute, die vor der Berufswahl stehen. Ursprünglich wollte er Geschichte studieren, aber der Sprössling aus einer Ärztefamilie wusste nicht so genau, was er später damit anfangen sollte. So studierte er in Erlangen und München Jura – und sollte eine bemerkenswerte Karriere machen: Bernd Rödl ist Gründer der heute weltweit tätigen Sozietät von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten, die seinen Namen trägt und ihren Stammsitz in Nürnberg hat.

Killerspiele gab es früher auch schon

Jetzt muss ich auch einmal einen Beitrag zur Killerspieldebatte absondern. Die gehören verboten! Und das schon längst. Sehen Sie sich nur einmal an, womit da früher Kinder beglückt wurden. Dabei wussten die damals noch gar nicht, was ein Computer ist.

Als Oma benimmt man sich anders

Ich weiß nicht, ob das nicht eigentlich ins Enkelblog gehört. Aber nachdem sich die dynamische Oma hier ziemlich daneben benimmt und der Jugend auf völlig inakzeptable Weise zeigen will, dass auch ältere Menschen Ahnung von Fußball haben, bringe ich es doch im Deppenblog.

So geht man mit Deppen um!

Man muss neue Technik nicht verstehen, um sie für sich nutzen zu können. Auf ein Skateboard muss man sich auch nicht stellen.

Der Paket-Tragegriff

In den Wirtschaftswunderzeiten, als die Konjunktur gehörig auf Trab kam und die Bundesbürger mächtig in Kauflust gerieten, da war sie noch nicht geboren: die stabile Plastiktüte. Wer schwere oder größere Sachen nach Hause bringen wollte, brauchte dennoch nicht zu verzweifeln. Denn der Paket-Tragegriff galt als ideale Lösung für einen leichten Transport.

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