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Neues Seniorennetzwerk in Gostenhof

Bärenschanze) Das Bild zeigt von links Jürgen Multrus (Leitung Ambulante Dienste der Diakonie Neuendettelsau in Nürnberg), Karin Gallert (Seniorenamt), Koordinatorin Anna Dittner, Julia Schimmer (ISKA) und Dr. Thomas Gunzelmann (Seniorenamt). Foto: oh
Bärenschanze) Das Bild zeigt von links Jürgen Multrus
(Leitung Ambulante Dienste der Diakonie Neuendettelsau in Nürnberg), Karin Gallert (Seniorenamt),Koordi natorin Anna Dittner, Julia Schimmer (ISKA) und Dr. Thomas Gunzelmann (Seniorenamt). Foto: oh
Die Diakonie Neuendettelsau und das Seniorenamt der Stadt Nürnberg übernehmen ab sofort gemeinsam die Verantwortung für das neue Seniorennetzwerk Eberhardshof / Muggenhof / Gostenhof (mit Bärenschanze). Ansprechpartnerin für das Netzwerk ist Anna Dittner. In der Modellphase hat das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) zuvor den Sozialraum analysiert. Dank der Unterstützung von Ehrenamtlichen vor Ort konnten bereits zwei Treffpunkte für ältere Menschen aufgebaut werden, die mit ihrem Geld genau rechnen müssen. Die beiden Treffs werden auch künftig weitergeführt.

Das Café Mugg findet in den Räumen der Gemeinde „Schutzengel“ (Sigmundstraße 11a) jeden zweiten und vierten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr statt. Das Café Eberhard im Quartiersbüro Weststadt (Fürther Straße 194) ist jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Die Koordinatorin Anna Dittner ist telefonisch unter der Nummer 0911 30003119 und per Mail an anna.dittner@diakonieneuendettelsau.de erreichbar.

Die Seniorennetzwerke in Nürnberg haben die Aufgabe, dass ältere Menschen auch dann in ihrer Wohnung bleiben und am Leben im Stadtteil teilhaben können, wenn sie hilfs-oder pflegebedürftig werden. Dafür ist ein Angebots-Mix nötig, der den unterschiedlichen Lebenslagen gerecht wird. Dazu gehören Information und Beratung, die Ermöglichung sozialer Teilhabe sowie präventiv wirkende Gesundheitsangebote. Diese Angebote, die mit häuslichen Pflege und Versorgungsleistungen abgestimmt
werden, sollen im Wohnquartier leicht erreichbar sein. In den Seniorennetzwerken arbeiten dafür Träger, Einrichtungen, Organisationen, Initiativen sowie ehrenamtlich Engagierte im Stadtteil zusammen.

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