Ein Sommer in Amsterdam – so lautet der Titel eines weiteren Films, den Sie auf Magazin66.de in voller Länge genießen können. Er gehört in eine Reihe von redaktionell ausgewählten Spielfilmen. Wir wählen dafür nur Filme mit hohem Niveau für Sie aus. Alle Titel wurden ordnungsgemäß von den Rechteinhabern lizenziert und werden eingespeist von „Netzkino“. Einfach klicken zum Starten!
Starten können Sie alle Filme unserer neuen Reihe „66-Kino“ ganz einfach durch einen Klick auf das „Play“-Symbol. Rechts unten in der Ecke können Sie die Auflösung auswählen und auf „Vollbildmodus“ stellen. Die Magazin66-Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß!
Ein Sommer in Amsterdam
Mit „Ein Sommer in Amsterdam“ entscheiden Sie sich für einen Liebesfilm mit aktuellem Kern. Mia Kaufmann hatte als Modedesign-Studentin in Amsterdam vor mehr als 20 Jahren aus Geldnot einige Eizellen an ein kinderloses Ehepaar gespendet. Nun treibt sie die Sehnsucht nach einem Kind zurück in die Stadt. Vor einem Jahr ist Mias geliebte Tochter bei einem Unfall ums Leben gekommen. Mia hat alles versucht, den Verlust zu verschmerzen und weiß, dass ein „fremdes“ Kind ihre Hannah nicht ersetzen kann. Trotzdem zieht es sie nach Amsterdam. Als sie die Suche nach der „Eispende“ schon fast aufgegeben hat, erfährt sie von Mathijs, der mit seiner Freundin auf einem Hausboot lebt. Mia scheint dem jungen Mann gerade recht zu kommen. Ist doch die Ehe seiner Eltern gescheitert, die Mutter ausgewandert und der Konflikt mit dem strengen Vater kaum zu überwinden. Für Mathijs fühlt sich mit dem Auftauchen von Mia vieles richtig an, hat er doch offensichtlich seine kreative Seite von seiner biologischen Mutter geerbt. Auch Mia, die trotz allen Schmerzes immer dem Leben zugewandt ist, fühlt sich seit langem wieder an der richtigen Stelle und verliebt sich ohne es zu wissen in Mathijs Vater. So beginnt ein humor- und liebevolles Verwirrspiel, das am Ende beinahe in einem Desaster endet.
Gregoire Moulin gegen den Rest der Welt
Ein weiterer Film in unserer Reihe heißt „Gregoire Moulin gegen den Rest der Welt“ und dauert 1:26 Stunden. Es geht um Gregoire Moulin, einen schüchternen notorischen Pechvogel, der seit Tagen die bezaubernde Helene aus der Ballettschule gegenüber beobachtet. Sie einfach anzusprechen wird er aber nie wagen. Liebeskrank folgt er ihr unbemerkt in ein Restaurant und stiehlt ihre Brieftasche. Natürlich nur, um Helene wenig später als „ehrlicher Finder“ anzurufen und ein Rendezvous zu erschleichen. Von nun an geht alles schief. In seiner Aufregung vergißt Gregoire die Brieftasche und seine Schlüssel um Büro. Für jeden anderen wäre es einfach, zu einem Kollegen zu fahren, sich die Büroschlüssel zu leihen und – höchstens etwas verspätet – zu seiner Verabredung zu kommen. Nicht aber für Gregoire. Er gerät nicht nur mit eine Horde grölender Fußballfans, einem neurotischen Taxifahrer und ein paar übereifrigen Polizisten aneinander, sondern auch mit einem sexbesessenen Pärchen, das ihn gründlich mißversteht. Derweil wartet Helene geduldig in einem Cafe auf einen Mann, den sie nicht kennt – und der soeben ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt …