Die aus diesem Wettbewerb und anderen Quellen gewonnenen Erkenntnisse sollen für die Gründung weiterer ehrenamtlicher Dienste bzw. für die Unterstützung vorhandener Dienste genutzt werden. Hierzu wurde als erster Schritt die Handreichung „Ehrenamtliche in der Geriatrie“ erarbeitet.
Aus dem Inhalt
1 Freiwillige verbessern die Lebensqualität,
sie sind Multiplikatoren und Bewusstseinsbildner
1.1 Wie wirken Freiwillige auf die Organisation und die Mitarbeitenden?
1.2 Was soll und kann freiwilliges Engagement nicht?
1.3 Was nützt ehrenamtliches Engagement in geriatrischen Einrichtungen?
1.4 Wie kann man von den Erfahrungen anderer profitieren?
2 Vor dem Start: Eine Grundsatzentscheidung
Freiwilligenarbeit ist fester Bestandteil der Organisationsstruktur und -kultur
Checkliste zur Einbindung von ehrenamtlich Mitarbeitenden
Mögliche Widerstände
3 Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen:
Freiwilligenkoordination als Schlüssel zum Erfolg
Die einzelnen Schritte in der Zusammenarbeit mit Freiwilligen
Erster Schritt: Vorbereitung eines ehrenamtlichen Dienstes
Zweiter Schritt: Die Ansprache und Gewinnung von Ehrenamtlichen
Dritter Schritt: Das Erstgespräch
Vierter Schritt: Die Einarbeitung
Fünfter Schritt: Die langfristige Zusammenarbeit
Sechster Schritt: Die Anerkennung
Siebter Schritt: Das Ende der Zusammenarbeit
4 Arbeitshilfen
Checkliste für eine Tätigkeitsbeschreibung
Beispiel für eine Engagementvereinbarung
Muster Personalbogen
Muster Bereitschaftserklärung
Muster Erklärung zur Schweigepflicht
Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und in Kooperation mit dem Bundesverband Geriatrie e. V. einen bundesweiten Wettbewerb „Das hilfreiche Alter in der Geriatrie“