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Wer ein Elektrorad fährt, hat hohe Ansprüche: Schließlich hat er dafür meist so viel bezahlt wie für einen Motorroller. Foto: epd
Wer ein Elektrorad fährt, hat hohe Ansprüche: Schließlich hat er dafür meist so viel bezahlt wie für einen Motorroller. Foto: epd
Die Stiftung Warentest hat Elektrofahrräder geprüft. Von den 15 getesteten Rädern überzeugen die Redakteure des „Test“-Magazins gerade einmal sieben. Fünf Modelle sind sogar mangelhaft: Bei zweien war die Sattelklemmung gebrochen, drei E-Bikes erreichten nicht die erforderliche Bremswirkung für ihr zulässiges Gesamtgewicht.

Sechs Testradler haben die Pedelecs auf hügeligen Strecken in Süddeutschland ausprobiert und auf Herz und Nieren geprüft. Das Elektrorad, das am besten abgeschnitten hat, nennt sich „Flyer B8.1“ und ist mit einem Preis von 3300 Euro zugleich das teuerste Rad im Test. „Kein anderes fährt besser oder bietet bessere Handhabung“, so das Urteil der Tester. Zweitbestes Rad war das „Victoria e-Maufaktur 7.9“ für 2.700 Euro. Das günstigste unter den guten E-Bikes ist das „Riverside City Nexus“ von Decathlon für 1.800 Euro. Beurteilt wurden bei den einzelnen E-Bikes Fahrverhalten, Komfort, Wendigkeit und Schalten, Anfahren und Fahren ohne Motorunterstützung sowie Fahrstabilität.

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