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Die neue Ausgabe von ProAlter, hrsg. vom Kuratorium Deutsche Altershilfe.Schwerpunktthema: Das Miteinander der Generationen:
Seit Jahren gibt es ein starkes politisches und gesellschaftliches Interesse an Generationenbeziehungen. Grund dafür sind die ökonomischen und institutionellen Veränderungen, die die „alternde Gesellschaft“ mit sich bringt. Jenseits einer solchen Betrachtung des Generationenverhältnisses findet die Ebene der persönlichen Beziehungen zwischen den Generationen in der öffentlichen Diskussion kaum Beachtung. Wenn, dann stehen fast ausschließlich verwandtschaftliche Beziehungen im Vordergrund. Intergenerationelle Kontakte außerhalb der Familie sind jedoch nach wie vor ein „weißer Fleck“ in der öffentlichen und wissenschaftlichen Betrachtung.
Vor diesem Hintergrund sollen Generationenverhältnisse im ProAlter-Schwerpunkt aus psychologischer Perspektive betrachtet und der Fokus auf die persönlichen Beziehungen zwischen Alt und Jung auch außerhalb der Familie gelegt werden.

Das Miteinander der Generationen: Was hält uns zusammen? Was trennt uns? Was können wir tun?

Weitere Themen dieser Ausgabe:
Leben
Ältere MigrantInnen: Pflege und politische Partizipation
Dr. Carolin Kollewe
Externe Qualitätsprüfungen: Ein Risiko für gute Pflege?
Dr. Peter Michell-Auli
Menschen
„Mit dem Alter wird das Leben interessanter“
Interview mit der Schriftstellerin Gerlind Reinshagen
Management
Chancen und Risiken multiethnischer Altenhilfeteams
Dr. Sascha M. Buchinger
Bildung
Führungskräfte, Fachkräfte und Freiwillige: Innovative Qualitfizierung für die quartiersnahe Versorgung
Ulrike Overkamp
Lernen mit Filmen, Teil 2: Dokumentationen und Reportagen zum Thema Demenz
Gerlinde Strunk-Richter
Forschung
Netzwerke der Engagementförderung Anlayse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung
Martin Rüttgers
Ethik
Psychopharmaka in Altenpflegeheimen
Sinnvolle Behandlung oder Ersatz für menschliche Zuwendung?
Karl Enk M.A.
Recht
Aktuelle Umfrageergebnisse zum Thema Altersdiskriminierung
Mangelnde Beschwerdekultur und Informationsdefizite
Annette Scholl und Dr. Guido Klumpp
Service

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