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John Cale 2006, Foto: Bart Cabanier

Wichtige Stationen im Leben des Artrockers John Cale
•          geboren am 9. März in Garant , Wales

•          studiert an der Universität London am Goldsmith College  Musik

•          1963 erhält er ein Leonard-Bernstein-Stipendium und studierte an der Berkshire School of Music Klavier und Viola.

•          In New York arbeitete er mit John Cage , bevor er mit Lou Reed  1965,  die später von Andy Warhol  protegierte BandVelvet Undergeround gründet.

•          1963 trifft er Lou Reed.. Die beiden beginnen gemeinsam Musik zu machen, Reed spielt Gitarre, Cale oft Viola.
1965 gründen Cale und Reed Velvet Underground. Bekanteste Platte, die mit der Banane, auf der auch Nico mitsingt. Kommerziell war die Sache nicht erfolgreich, trotz der tatkräftigen Unterstützung von Andy Warhol.
•          1968  Trennt sich Cale  von Velvet Underground.
•          Seitdem arbeitet er als Solomusiker u. a. mit Nick Drakes (Bryter Layter 1970), Patti Smith als Produzent und Brian Eno.  Er produzierte u. a. Nico  die Sängerin auf dem ersten Velvet-Underground-Album, Iggy Pops The Stooges, die deutsche BanElement of Crime  und die Happy Mondays
•          1. Soloalbum Vintage „Violence“ (1970) knüpft an die Minimal Music an.
•          1972  mit de, Londoner Royal Philharmonic Orchestra, Ron Wood “The Academy In Peri” — 1973das neo-romantische Opus Paris 1919 t.
•          Lebendär sein Auftritt in Alan Bangs Programmreihe Nightflight auf dem Radiosender BFBS im Februar 1984 sowie Cales Solokonzert auf dem E-Piano in der WDR-Sendung Rockpalast sind legendär.
•          1990 gibt er anlässlich des Todes von Andy Warhol gemeinsam mit John Cale das berührende Album Songs von Drella heraus.
Bis heute hat John Cale zahlreiche Filmusiken und klassische Werke geschrieben. So produktiv er ist, sowenig kommerzielle sind seine Werke, so dass er letztlich immer noch nur einem kleinen Kreise von Eingeweihten bekannt ist – und letztlich Lou Reed für Velvet Underground steht, auch wenn John Cale daran nicht unerheblich beteiligt war.
John Cale interpretiert Hallelujah von Leonhard Cohen
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