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Studie: Im Alter wird das Geld knapp

Fast alle Deutschen träumen davon, im Alter nicht mehr auf jeden Cent achten zu müssen. Doch die Realität sieht anders aus, wie eine aktuelle Studie zeigt. Obwohl die Generation der heutigen Rentner finanziell noch vergleichsweise gut dasteht, kommen 43 Prozent nach eigenen Angaben nicht mit ihrem Geld aus. Auch für Bundesbürger mit Immobilieneigentum wird das Leben im Alter finanziell nicht wesentlich einfacher.
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Fast alle Deutschen träumen davon, im Alter nicht mehr auf jeden Cent achten zu müssen. Foto: WavebreakmediaMicro/fotolia.com/Deutsche Leibrenten/akz-o

Fast alle Deutschen träumen davon, im Alter nicht mehr auf jeden Cent achten zu müssen. Doch die Realität sieht anders aus, wie eine aktuelle Studie zeigt. Obwohl die Generation der heutigen Rentner finanziell noch vergleichsweise gut dasteht, kommen 43 Prozent nach eigenen Angaben nicht mit ihrem Geld aus. Auch für Bundesbürger mit Immobilieneigentum wird das Leben im Alter finanziell nicht wesentlich einfacher.

„Sie müssen zwar keine Miete zahlen, doch das im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung gebundene Vermögen bringt ihnen keinen zusätzlichen Nutzen. Der laufende Unterhalt der häufig in die Jahre gekommenen Immobilie muss zusätzlich aus der oft kleinen Rente finanziert werden“, weiß Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten.

Allerdings bietet sich für Senioren mit Immobilieneigentum eine Lösung für ihre finanziellen Probleme, mit der sie sich gleichzeitig auch für ein langes Leben wappnen: die Immobilien-Leibrente. Sie ermöglicht es Ruheständlern, das im eigenen Haus steckende Vermögen schon zu Lebzeiten nutzbar zu machen, ohne dass sie aus ihrer vertrauten Umgebung ausziehen müssen. Das eigene Haus oder die Wohnung wird zwar verkauft, die ehemaligen Eigentümer bleiben jedoch lebenslang mietfrei darin wohnen. Zugleich erhalten sie eine monatliche Rentenzahlung. Möglich ist auch eine Einmalzahlung, mit der seniorengerechte Umbauten finanziert werden können. Zudem werden Ruheständler bei der Immobilien-Leibrente von der laufenden Instandhaltung entlastet.

„Beides, das mietfreie Wohnrecht und die Leibrente, werden notariell vereinbart und im Grundbuch eingetragen. Das gibt den Verkäufern ein Höchstmaß an Sicherheit“, so der Vorstand der Deutschen Leibrenten (www.deutsche-leibrenten.de). Eine Mindestlaufzeit sorgt dafür, dass Rentenzahlungen auch vererbt werden können, sollte der Verkäufer schon kurz nach Vertragsabschluss versterben.

Der Wert der Immobilie bildet die Grundlage für die Ermittlung der Leibrente. Weitere Faktoren sind Lebensalter und Geschlecht des Eigentümers. „Die Immobilien-Leibrente eignet sich für Häuser und Wohnungen in allen Regionen Deutschlands gleichermaßen“, erklärt der Leibrenten-Experte Thiele.

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