hinten von links: Dieter Schwab (Bereichsleiter der AOK), Helmut Göpfert (Bereichsleiter der IKK classic), Stadtrechtsrat Knut Engelbrecht, Barbara Steinhauser (Leiterin Seniorenarbeit der Stadt Schwabach). Foto: PR
Stadt Schwabach und Pflegekassen sind gleichberechtigte Träger des Pflegestützpunktes Schwabach. Sie entsenden qualifizierte Fachkräfte in die
Beratungsstelle. Weiterer Kooperationspartner wird die Fachstelle für pflegende Angehörige der Diakonie Neuendettelsau sein. Auch der Bezirk
Mittelfranken wird sich voraussichtlich mit Beratungsstunden beteiligen. DasTeam der Fachkräfte, informiert, berät und unterstützt Betroffene und Angehörige während der täglichen Öffnungszeiten. Geplant sind diese für Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag am Vormittag sowie dienstags am Nachmittag. Aber auch Hausbesuche sind möglich. Zudem wird eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den verschiedenen Anbietern von Pflege und Dienstleistungen in Schwabach wesentlich zum Gelingen des Pflegestützpunkts beitragen.
Ob Hilfe und Rat zu ambulanten Betreuungs- und Pflegeangeboten, Kurzzeitoder Tagespflege, Heimplätzen, Kosten- und Finanzierungsfragen, Sozialen
Hilfen, Unterstützung bei der Antragstellung, Wohnberatung, Nachbarschaftshilfe und vielem mehr – im Pflegestützpunkt werden alle Informationen und Hilfestellungen rund um Älter werden und Pflege anbieterneutral aus einer Hand und unter einem Dach zu erhalten sein. Auch die Frage, wie man möglichst lange selbständig zu Haus leben kann, wird eine wichtige Rolle spielen. Über den aktuellen Stand zum Pflegestützpunkt kann man sich unter Telefon 09122 860-464 bei der Seniorenarbeit im Amt für Jugend, Soziales und
Senioren der Stadt Schwabach informieren.