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Wie amüsiert sich die künftige Altengeneration und, was sollte eine Stadt wie Nürnberg dafür tun? Über solche Fragen wird auf Augenhöhe und in einem Rundkreis diskutiert. Foto: BMFW
Wie amüsiert sich die künftige Altengeneration und, was sollte eine Stadt wie Nürnberg dafür tun? Über solche Fragen wird auf Augenhöhe und in einem Rundkreis diskutiert. Foto: BMFW
In 15 Jahren geht die Babyboomer-Generation in Rente. Die Schere zwischen Arm und Reich wird dann noch größer sein als heute. Während die einen sich im Dauerstress der Freizeitgestaltung befinden, sind die anderen dem Druck der Existenzsicherung ausgesetzt. Wie stellt sich Nürnberg auf diese Entwicklung ein? Was muss die Stadtgesellschaft tun, um für alle lebenswert zu bleiben? Welche Bedürfnisse hat die kommende Rentnergeneration? Um diese und sicher auch viele andere Fragen geht es in der Diskussionsveranstaltung am 29.06.2015 im Nürnberger Südstadtforum. Veranstalter sind das Ministerium für Wissenschaft und Bildung in Zusammenarbeit mit dem Seniorenamt und dem Magazin sechs+sechzig. Als Impulsgeber der Sozialreferent der Stadt Nürnberg, Reiner Prölß, gewonnen sowie der Gerontologe, Professor Jürgen Kaiser von der Friedrich-Alexander-Universität. Experte der Generation 50 plus ist Wolfgang Gillitzer, Inhaber der gleichnamigen Agentur und seit vielen Jahre dem Magazin sechs+sechzig verbunden.
Das Magazin sechs+sechzig ist neben der Stadt Nürnberg Mitveranstalter der Diskussionsveranstaltung. Moderiert wird die Runde Journalisten Alexandra Buba und Georg Klietz, die seit langem der Redaktion des Magazins sechs+sechzig angehören.
Es handelt sich um die moderne Form der „Fishbowl-Diskussion“. Alle Teilnehmer, egal ob Besucher oder Referent sitzen auf Augenhöhe.

29.06.2015, 18 Uhr, „Nürnberg 2030: Dauerstress im 
Ruhestand“, Südstadtforum, Siebenkeesstr. 4, Nürnberg
, Eintritt frei.

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