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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Schlechte Karten für (ältere) Langzeitsarbeitlose in Europa

Langzeitarbeitslose sind der Schrecken aller Sozialpolitiker – auch und gerade Ältere unter ihnen. Das gilt für Deutschland, aber auch für andere europäische Länder. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hat in einem Ländervergleich Chancen und Behandlungen von Langzeitarbeitslosen untersucht.

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Nachgeforscht: Hartz IV-Empfänger und Pflege

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der BA in Nürnberg hat in einer Studie nachgezählt. Danach pflegen ca. 280.000 Hartz-IV-EmpfängerInnen nach eigenen Angaben Angehörige (= 7% der Erwerbsfähigen) im eigenen Haushalt. ArbeitnehmerInnen die keine Hartz-IV-Leistungen beziehen, tun dies nur in 5% aller Fälle.

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IAB-Chef für die Rente mit 67

Joachim Möller ist Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kurz IAB, der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Und als Frontmann einer solchen Institution hat sein Wort gewicht. Wenn also Joachim Möller sich aus der Deckung wagt und die schrittweise Einführung der Rente mit 67 fordert, ist das sicher nicht der Anpassung an die Meinung der nächsten (Großen) Koalition zu interpretieren – auch wenn es letztlich auf eine Rentenkürzung hinausläuft.

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Eher getrübte Aussichten – Ältere in den Betrieben & im Ruhestand

Wissenschaftler, Arbeitgeber-Vertreter, Gewerkschafter, die Bundesagentur für Arbeit und Vertreter des Arbeitsministerium – wenn sich die alle an einem Tisch treffen, müsste doch was raus kommen. Schön, wenn es dabei noch um ältere Arbeitnehmer/innen geht. Eindrücke von der Veranstaltung Wissenschaft trifft Praxis „Ältere am Arbeitsmarkt –Chancen, Risiken und Handlungsansätze“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am 9./10.7.2013 in Nürnberg.

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Eher getrübte Aussichten – Ältere in den Betrieben & im Ruhestand

Wissenschaftler, Arbeitgeber-Vertreter, Gewerkschafter, die Bundesagentur für Arbeit und Vertreter des Arbeitsministerium – wenn sich die alle an einem Tisch treffen, müsste doch was raus kommen. Schön, wenn es dabei noch um ältere Arbeitnehmer/innen geht. Eindrücke von der Veranstaltung Wissenschaft trifft Praxis „Ältere am Arbeitsmarkt –Chancen, Risiken und Handlungsansätze“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am 9./10.7.2013 in Nürnberg.

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Jobmotor – Gesundheitsberuf

Sie kümmern sich aufopferungsvoll um die Gesundheit von Jung & Alt und ihr Berufsfeld ist so ganz nebenbei auch noch ein Jobmotor, ohne dass es da je einer Volksabtimmung bedurft hätte: Die GesundheitsarbeiterInnen. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Arbeitsagentur in Nürnberg hat diesen “Helden der Arbeit” eine sehr interessante Studie gewidmet.

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IAB-Studie: Ältere finden nur schwer eine Stelle

Je älter Arbeitslose sind, desto geringer sind ihre Chancen, eine Beschäftigung zu finden. Das belegt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt habe sich die Beschäftigungssituation der Älteren in den vergangenen Jahren aber verbessert, erklären die IAB-Forscher Ulrich Walwei und Martin Dietz.
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