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Insitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Trotz Arbeit arm im Alter?

Was nicht sein kann, nicht sein darf. Nach diesem Motto verfährt die Bundesregierung gerne – auch im Falle von Altersarmut. Ausnahme: Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, die sich eher selten den Mund verbieten lässt. Ob man “Trotz Arbeit arm im Alter” ist oder ob dies erst in Zukunft passiert, wollen die Teilnehmer der sog. Nürnberger Gespräche klären. Mit dabei: Franz Müntefering, Ulrike Mascher und Markus Promberger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), mit dem wir ein Interview geführt haben.

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Armut im Alter bei Geringverdienern vorprogrammiert

Private Altersvorsorge wird dort nicht betrieben, wo sie zur Vermeidung von Altersarmut am nötigsten wäre: Bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die vor Kurzem veröffentlicht wurde. Diese Personengruppen seien aber besonders bedroht von Altersarmut, erklären die IAB-Forscher. Auch weil sie oft niemals Rücklagen für das Alter gebildet haben. Für das Alter vorgesorgt wird eher von jüngeren, ostdeutschen nicht zugewanderten und gebildeten Menschen, die mit Partner und Kinder(n) im Haushalt leben.Weiterlesen

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