Versorgungszentren lösen Hausarzt ab
Viele Jahre ging Lena Bergmann (Name geändert) zu ihrem Hausarzt, nicht weit weg von ihrer Wohnung, und war sehr zufrieden. »Er hat meine Familie u…
Viele Jahre ging Lena Bergmann (Name geändert) zu ihrem Hausarzt, nicht weit weg von ihrer Wohnung, und war sehr zufrieden. »Er hat meine Familie u…
Die hausärztliche Versorgung ist für Dr. Beate Reinhardt, Fachärztin für Allgemeinmedizin, die »Königsdisziplin«. Dafür möchte sie möglichst viele …
Verstirbt eine Person, ist das für die Angehörigen eine schwierige Situation – insbesondere dann, wenn der Hausarzt eine unklare Todesursache oder …
Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind beim Hausarzt schnell diagnostiziert. Komplizierter wird es bei vererbbaren Krankheiten wie den Stoffwechsel angreifenden Mukoviszidose oder der das Gehirn zerstörenden Chorea Huntington. Abhilfe soll nun die App „Phenomizer“ von Saarbrücker Bioinformatikern schaffen. Mit ihm können Ärzte schnell und ohne große Recherche feststellen, woran der Patient leidet.
Ob qualifizierte Pflegekräfte bald mit Tablets statt mit manuell geschriebenen Fragebögen zur häuslichen Pflege kommen? Greifwalder Forscher haben nämlich herausgefunden, dass eine computergestützte Software 85 Prozent mehr individuelle Versorgungslücken bei Demenzkranken feststellen kann als ein handgeschriebenes Protokoll. Zudem wird eine Art Hausarztinformationsbrief erstellt, der Entscheidungshilfen gibt, um einen optimale Versorgung zu gewährleisten. <a href=https://www.magazin66.de/2014/07/papierkram/>Weiterlesen</a>