Fernweh bis ins hohe Alter
Fernweh kennt kein Alter. In unserem Magazin sechs+sechzig haben wir immer wieder von Menschen berichtet, die im Ruhestand einmal um die Welt radeln oder sich
Fernweh kennt kein Alter. In unserem Magazin sechs+sechzig haben wir immer wieder von Menschen berichtet, die im Ruhestand einmal um die Welt radeln oder sich
Was viele nicht wissen: Selbst Ehepartner oder Eltern volljähriger Kinder sind rechtlich nicht befugt, Entscheidungen für den Betroffenen zu fällen, wenn dieser dazu nicht mehr
Drinnen der Job, draußen die Rente. Und dann? Das Leben liegt vor ihr. Das kann langweilig werden oder spannend. Für die, die es gerne spannend
Jeder zehnte Deutsche knirscht oder mahlt nachts mit den Zähnen. Die Zahnärzte verschreiben hier Beißschienen. Diese, so hört und liest man oft, stören aber beim Schlafen – und verbringen deshalb meistens die Nacht auf dem Nachttisch.
Diesem sinngemäß zitierten Satz von Heinrich Heine aus dem Jahre 1820 ließen die Nazis 133 Jahre später die Realität folgen: Am 8 Mai 1933 organisierte der Nationalsozialistische Studentenbund eine Bücherbrennung so gennannter undeutsche Bücher – und viele, sehr viele Deutsche sahen dabei (wohlwollend) zu. Die Scheiterhaufen aus Büchern können durchaus als Fanal für die spätere Vernichtungspolitik angesehen werden. Am 10. Mai jährt sich dieser Tag zum 80. Mal. Viele Städte halten Gedenktage dazu ab. weiterlesen
Ältere Menschen rücken damit ins Zentrum der Aufmerksamkeit, sowohl als wirtschaftlich interessante Zielgruppe als auch in den Medien. Doch die medialen Darstellungen entsprechen häufig nicht der realen Lebenswelt des Alters oder bilden den Prozess des Alterns nicht lebensnah ab. In ihrem Buch „Inszenierung des Alter(n)s“ untersucht Nina Alexandra Roser vor diesem Hintergrund die Darstellung von Senioren im deutschen Kinofilm.
Immer mehr Familien entscheiden sich dazu, ihre Lieben nicht selbst Zuhause zu pflegen, sondern eine osteuropäische 24-Stunden-Pflegekraft einzusetzen. Das Buch „Schamhaft verschwiegene Wahrheiten in der
Silvester liegt hinter uns, ein neues Jahr vor uns. Das noch junge 2012 wird in den Medien als Krisenjahr angekündigt und ich frage mich, ob
Wer nach einem langen Berufsleben oder aufgrund einer Erbschaft ein hübsches Vermögen zusammengebracht hat, muss sich Gedanken darüber machen, wie er sein Geld am besten anlegt. Auf die Ratschläge eines Bankberaters möchte sich nicht jeder verlassen, schließlich handelt dieser nicht ganz unabhängig und bekommt für jede verkaufte Geldanlage Provisionen. Tom Friess, Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums, das sich selbst als unabhängig bezeichnet, hat gemeinsam mit Michael Huber den Ratgeber “Finanzcoach für den Ruhestand – Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50” verfasst.
Die Hauptzielgruppe dieses Buches ist klar: gestresste Menschen. Die finden sich bekanntlich nicht nur unter den Berufstätigen, den engagierten Müttern und Vätern von Kleinkindern, sondern