Pflegestützpunkt stärkt wohnortnahe Beratung
Plötzlich ist vieles anders. Der Ehepartner, Eltern oder Großeltern sind durch einen Unfall oder eine Erkrankung zum Pflegefall geworden. Nun ergeb…
Plötzlich ist vieles anders. Der Ehepartner, Eltern oder Großeltern sind durch einen Unfall oder eine Erkrankung zum Pflegefall geworden. Nun ergeb…
Häufig ist es das Badezimmer, das sich eines Tages nicht mehr als »alterstauglich« erweist und einen Umbau erfordert. Kompetente Hilfe ist angesagt…
Seit mehr als 20 Jahren hat sich das "Betreute Wohnen" einen festen Platz im Leben vieler älterer Menschern erobert. Wie lebt es sich in einem dieser H…
Die Wohnbedürfnisse eines Menschen verändern sich im Laufe des Lebens stark. Vom WG-Zimmer über die Single- hin zur familientauglichen Wohnung oder…
Ein Ehrenamtsprojekt mit Vorbildcharakter, das leider noch viel zu viele weiße Flecken, unter anderem in der Region Nürnberg, aufweist: Der Berline…
Ein Haus zu bauen, ist grundsätzlich sehr kostspielig. Deshalb versuchen manche Bauherren jeden Cent zu sparen. Um vermeintlich unnötige Kosten zu ve…
„Wenn wir es mit der Umsetzung von Inklusion wirklich ernst meinen, so müssen wir systematisch dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderungen in unserem Land nicht benachteiligt werden“, fordert AWO-Vorstandsmitglied Brigitte Döcker. Die Schaffung von umfassender Barrierefreiheit sei dafür eine grundlegende Voraussetzung.
Barrierefreies Wohnen bedeutet für Senioren lange Selbstständigkeit und hohen Komfort. Auch sein Badezimmer kann man so einrichten, dass es sicher und perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. Entscheidet man sich beispielsweise ein höhenverstellbares WC, kann man es ganz komfortabel auf die eigene Sitzhöhe einstellen. Stützgriffe lassen sich dann zu gegebener Zeit nachrüsten.
Im Alter, wenn die Knie schmerzen und der Gang unsicherer wird, werden Bordsteine zu Stolperfallen und Treppen türmen sich zu unüberwindlichen Hinderni…
Große, umstrittene Themen, die Erlangen seit Jahren beschäftigen, kamen in der Vorstellungsrunde der OB Kandidaten von Erlangen in der Begegnungsstätte Dreycedern gar nicht vor. Die Finanzausstattung der Kommune, die Stadt-Umland-Bahn (StUB), der Siemens-Campus, das abgelehnte Gewerbegebiet G6 oder die Sanierung des Freibads West – das alles spielte keine Rolle. Die Kandidaten erläuterten, was sie zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Senioren planen.<a href=https://www.magazin66.de/2014/03/wer-wird-erlanger/>Weiterlesen</a>