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Attraktive Lesereise nach SüdenglandNur noch 6 Plätze frei!

Das Magazin sechs+sechzig bietet seinen Leserinnen und Lesern vom 6. Mai bis 13. Mai 2011 sowie vom 20. Mai bis 27. Mai 2011 attraktive, achttägige Flugreisen (Nürnberg-London) mit einer Busreise an Südenglands Küste an. Dabei werden trutzige Burgen, königliche Schlösser, weitläufige Parks und natürlich das pulsierende London besucht.

Foto: Fotalia
Lassen Sie sich entführen, ins Land der Mythen und Magie, der Könige und Kathedralen, der wildromantischen Landschaft und der faszinierenden Gärten. Nein, es geht nicht nach Transsilvanien. Die nächste Leserreise des Magazins sechs+sechzig lädt ein, Englands Süden zu erkunden und einen Abstecher nach Wales zu machen.
Elke Graßer-Reitzner
Die achttägige Flugreise findet an zwei Terminen statt: vom 6. Mai bis 13. Mai 2011 sowie vom 20. Mai bis 27. Mai 2011
Im Reisepreis pro Person im Doppelzimmer von 1231.- Euro – eventuell zuzüglich 8.- Euro Luftverkehrssteuer, abhängig von einer Gesetzesänderung – (Einzelzimmerzuschlag: 195.- Euro) sind enthalten:

Flug mit Air Berlin ab/bis Nürnberg – -London

Sieben Übernachtungen in Hotels der gehobenen Mittelklasse, Landeskategorie 3 Sterne plus (vorgesehene Hotels: drei Über-nachtungen in Bournemouth im Durley Dean Hotel, zwei Übernachtungen in Bristol im Hilton, zwei Übernachtungen nahe Lon-don im Hotel Jurys Inn Heathrow)

Sieben Mal reichhaltiges englisches Frühstück

Sieben Mal Abendessen, jeweils drei-Gänge-Menüs mit Wahlmöglichkeiten

Alle Fahrten und Ausflüge laut Programm

Eintrittsgelder laut Programm

Gepäckträger in den Hotels

Deutsch sprechende Reiseleitung

Reisebegleitung durch das Magazin sechs+sechzig

Literatur: ein Reiseführer

Reise-Rücktrittskostenversicherung
Weitere Informationen und Buchung bei:
Firma ReiseGlück, Waltraud Benaburger
Tilsiter Straße 6c, 90453 Nürnberg
Tel. 0911 / 63 92 28
E-Mail: reiseglueck@gmx.de

2 Antworten

  1. Angebote kann man annehmen oder sie sein lassen. Etliche Menschen, die das lesen werden, werden es sich sicher nicht leisten können. Aber soll man deswegen denjenigen, die das können – und das sind auch bei den über 60-Jährigen nicht so wenige – deswegen das Angebot nicht machen? Immerhin wird ja auch einiges für das Geld geboten.

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